die kleine buehne die kleine buehne harburg e.V.
[die kleine bühne harburg e.V.]

[presse]

Derek Benfield: „In der Klemme
Quelle: Harburger Blatt
Datum: 07.10.2016
» GRANDIOSES AMATEURTHEATER Mit "In der Klemme", ihrer jüngsten Inszenierung, liefert "die kleine bühne" im Rieckhof einen ganz großen Wurf ab. Die Inszenierung bietet wahrlich wunderbare Unterhaltung. Mit schlaf- wandlerischer Sicherheit und einem atemberaubenden Tempo halten die Darsteller trotz der teilweise grotesken Ereignisse jederzeit den Handlungsstrang in der Hand...Das ist einfach grandios...Das muss man einfach gesehen haben!...Mehr geht einfach nicht. Chapeau! (Peter Noßek) «
Eric-Emmanuel Schmitt: „Hotel zu den zwei Welten
Quelle: Hamburger Abendblatt - Harburg & Umland
Datum: 31.10.2013
» Junges Schauspieler-Quintett ist Faustpfand für die Zukunft (von Thomas Sulzyc) ----- Gleich fünf junge neue Schauspieler, 19 bis 22 Jahre alt, sind zu dem Ensemble gestoßen (...). Zum ersten Mal zusammen sind die fünf neuen Darsteller zurzeit in der aktuellen Produktion "Hotel zu den zwei Welten" im Harburger Rieckhof zu sehen. (...) Von Experimenten mit ihm unbekannten Mimen hält der Regisseur aber nicht viel. Torsten Tiedemann spricht lieber Talente an, die ihm aufgefallen sind. (...) Gleich vier der fünf jungen Bühnenkünstler stammen von der Theatergruppe des Luhe Gymnasiums in Tiedemanns Wohnort Winsen. (...) Die 19 Jahre alte Nina Zabiensky, Sina Meyer, 22, und René Hußmann, 21 – sie alle haben sich am Luhe Gymnasium in das Theater verliebt. (...) Insgesamt 20 Schauspieler zählen zum Pool der "kleinen bühne". (...) Als der Gründer, Darsteller und Autor Frank Pinkus ins Profifach wechselte und der Übervater "sein" Theater verließ, füllten Torsten Tiedemann und Ulrike Niß gemeinsam diese Lücke. Die beiden führen abwechselnd Regie und entscheiden gemeinsam, was auf den Spielplan kommt. (...) Das philosophische Stück "Hotel zu den zwei Welten" des Romanciers und Dramatikers Eric-Emmanuel Schmitt ist nicht typisch für "die kleine bühne". Das Theater hat sich einen Ruf als Komödien-Spezialist gemacht. "Wir spielen zeitgemäße neue Stücke", nennt Torsten Tiedemann die Nische, die er in der Theaterlandschaft erspäht hat. (...) «
David Tristram: „The opposite Sex
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 28.02.2011
» Harburgs ältestes Amateurtheater "die kleine bühne" im Rieckhof hat (...) einen Volltreffer gelandet. (...) Entscheidend ist hier (...) nicht das Was, sondern das Wie. (...) Viele Darsteller sind schon sehr lange dabei und verfügen über eine beeindruckende Bühnenerfahrung. Das macht den knapp zweistündigen Abend zu einem reinen Vergnügen. Denn die nahezu gleichwertigen Partner Torsten Tiedemann, Ulrike Niß, Kathrin Peters und Jan-Henning Preuße verwischen die Grenze zum Amateurtheater. Sie begeistern nicht nur mit sicher gesetzten Pointen, sondern vor allem mit ihrem virtousen stummen Spiel. (...) So soll Boulevardtheater mit Tiefgang sein, so muss Boulevardtheater mit Tiefgang sein. «
Ray Cooney: „Funny Money
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 13.12.2008
» Mit "Funny Money" präsentiert die freie Harburger Amateurtheatergruppe nach "Außer Kontrolle" und "Taxi, Taxi" bereits das dritte Stück des Erfolgsautors Cooney.(...) "Komischer, nervenaufreibender und verrückter sind Komödien selten gewesen", sagt Regisseurin und Darstellerin Ulrike Niß. Sie hat absolut Recht. "Funny Money" gleicht einer Achterbahnfahrt. (...) Cooneys Komödien scheinen den Darstellern der "kleinen bühne" auf den Leib geschrieben zu sein. Sie beherrschen in Perfektion, was man für sie braucht: Ein ausgezeichnetes Timing, überschäumenden Spielspaß, fundiertes schauspielerisches Können und ausgefeilte Möglichkeiten in Mimik und Gestikulation. Es ist ein mörderischer Spaß, dem furiosen Treiben auf der Bühne zu folgen. Spiel, Satz und Sieg für die "kleine bühne". Das muss man einfach gesehen haben. «
Iwan Alexandrowitsch Gontscharow: „Oblomow
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 13.10.2007
» "Die Inszenierung der Geschichte des Ilja Iljitsch Oblomow durch die kleine bühne brachte es(...)an den Tag: Das Stück hat an Aktualität nichts eingebüßt. Im Gegenteil. Es stellt auch heutzutage noch die Frage nach dem Sinn des Lebens."... "Die jüngste Produktion der kleinen bühne unter der Regie von Britta Papenberg (...) entwickelt(...) eine ganz eigentümliche Faszination."... "Herausragend agiert in einem spielfreudigen Ensemble Thomas Wepler als Oblomow. Allein ihn in dieser Rolle zu erleben ist das Kommen wert." «
Frank Pinkus: „Runter zum Fluss
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 14.04.2007
» Ideal besetztes Komödien-Duett! "die kleine bühne" zeigt das Stück "Runter zum Fluss" ihres Gründers Frank Pinkus: Wie erkennt man einen "richtigen" Mann? Zum Beispiel daran, dass er sich nass rasiert. Wahre Kerle haben eben keine Angst davor, sich zu schneiden. Sie saufen Kognak aus der Flasche und haben keine Freunde, sondern Kumpel. Zugegeben, das klingt ziemlich aufdringlich nach Klischee. Doch das ist nicht das Problem. Die Kunst besteht darin, derartig abgedroschene Floskeln so zu verpacken, dass sie trotzdem amüsant sind. Autor Frank Pinkus ist dies mit seiner Komödie "Runter zum Fluss" erstklassig gelungen. (...) Es ist so etwas wie fundierter Boulevard, den die beiden Darsteller Mirja Schnorr und Torsten Tiedemann auf die Bühne bringen. (...) Spaß ist das alles entscheidende Moment, welches die locker inszenierte Komödie um die Zwisitigkeiten zwischen den Geschlechtern bestimmt. (...) Mirja Schnorr und Torsten Tiedemann sind die ideale Besetzung für dieses komödiantische Duo. Beide besitzen ein ausgezeichnetes Gespür für die humorvoll-ausgelassenen und sensibel-tiefschürfenden Momente des Geschehens. Sympatisch, textsicher und auf hohem schauspielerischen Niveau bescherten sie rund 150 Zuschauern einen wirklich sehr kurzweiligen Theaterabend. «
Frank Pinkus: „Runter zum Fluss
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 14.04.2007
» Ideal besetztes Komödien-Duett! "die kleine bühne" zeigt das Stück "Runter zum Fluss" ihres Gründers Frank Pinkus: Wie erkennt man einen "richtigen" Mann? Zum Beispiel daran, dass er sich nass rasiert. Wahre Kerle haben eben keine Angst davor, sich zu schneiden. Sie saufen Kognak aus der Flasche und haben keine Freunde, sondern Kumpel. Zugegeben, das klingt ziemlich aufdringlich nach Klischee. Doch das ist nicht das Problem. Die Kunst besteht darin, derartig abgedroschene Floskeln so zu verpacken, dass sie trotzdem amüsant sind. Autor Frank Pinkus ist dies mit seiner Komödie "Runter zum Fluss" erstklassig gelungen. (...) Es ist so etwas wie fundierter Boulevard, den die beiden Darsteller Mirja Schnorr und Torsten Tiedemann auf die Bühne bringen. (...) Spaß ist das alles entscheidende Moment, welches die locker inszenierte Komödie um die Zwisitigkeiten zwischen den Geschlechtern bestimmt. (...) Mirja Schnorr und Torsten Tiedemann sind die ideale Besetzung für dieses komödiantische Duo. Beide besitzen ein ausgezeichnetes Gespür für die humorvoll-ausgelassenen und sensibel-tiefschürfenden Momente des Geschehens. Sympatisch, textsicher und auf hohem schauspielerischen Niveau bescherten sie rund 150 Zuschauern einen wirklich sehr kurzweiligen Theaterabend. «
Conor McPherson: „Das Wehr
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 12.11.2005
» Ein Schauspiel-Juwel! "Das Wehr", die jüngste Produktion der Amateurtheatergruppe die kleine bühne ist eine ganz fein gezeichnete Charakterstudie. (...) Sensibel und mit äußerst feinem Gespür für das Wesen der Menschen entführen die Darsteller in eine fremde, geheimnisvoll-gespenstische Welt. Unterstützt werden sie dabei von der Folkband Copperkettle, die die Stimmungen des Stücks traumhaft zu untermalen versteht. Der kleinen bühne ist eine Inszenierung gelungen, die sich fabelhaft als Unterhaltung für lange, dunkle Herbst-Abende eignet. Hoffentlich spricht sich schnell herum, was für ein sehenswertes Schauspiel-Juwel unter der Regie von Ulrike Niß entstanden ist. «
John Millington Synge: „Ein wahrer Held
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 10.02.2003
» "Ein wahrer Held" stand auf der Bühne, und ein wahrer Held war hinter der Bühne im überfüllten Rieckhof: Frank Pinkus führte Regie in der Komödie "Ein wahrer Held" von John Millington Synge. Es war seine letzte Inszenierung für die kleine bühne und - um allen den Abschied recht schwer zu machen - sie war ein voller Erfolg. «
Michael Cooney: „Cash!
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 19.09.2002
» Bewundernswert, wie Frank Pinkus mit seiner Mannschaft das außerordentlich hohe Tempo dieser absurden Verwechslungs- und Verwandlungsgeschichte durchhält. Und erstaunlich, dass sich Pinkus von seinem Harburger Publikum als Komödiant verabschiedet. Wie berichtet, ist er bereits nach Weyhe bei Bremen übergesiedelt, um dort Theater zu spielen und weiterhin Stücke zu schreiben. Pinkus, der in beeindruckender Weise zum Beispiel Macbeth und mehrfach Faust gespielt hat, zeigt sich hier von seiner urkomischsten Seite (...) Schicken Sie Ihre Freunde hin. Seit langem haben diese nämlich nicht mehr so herzhaft gelacht. «
Hans Magnus Enzensberger: „Molières Menschenfeind
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 18.04.2002
» Modenschau der Eitelkeiten - Martin Dwenger hat in der beziehungsreichen Bühneneinrichtung von Ulrike Niß einen Laufsteg mitten ins Publikum verlegt. Bei der Modenschau der Eitelkeiten sind quasi die Zuschauer miteinbezogen. Und hat sich nicht jeder ein wenig wieder finden können?" «
William Shakespeare: „Der Sturm
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 14.02.2002
» Schon mancher Schauspieler und auch mancher Regisseur hat sich an Shakespeares letztem Theaterstück die Zähne ausgebissen (...) Frank Pinkus hatte eine reizvolle Idee - er spaltete die Rolle des Ariel in drei Figuren auf, die sich gegenseitig ins Wort fallen. Die Luftgeister - überall und nirgendwo - Jan-Henning Preuße, Ulrike Niß und Michael Döpke gestalteten ihn frech, burlesk und komödiantisch. Auch die bei Shakespeare nicht wegzudenkenden "Rüpel"-Szenen gelangen gut. Mit Thomas Wepler als Stephano, Andreas Brandes als Trinculo und dem hervorragenden Torsten Tiedemann als "Kreatur" Caliban wurden ihre Auftritte zu einem Stück prallen Theaters. «
Neil Simon: „Ein seltsames Paar
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 20.10.2001
» Die Inszenierung glänzt durch ausgezeichnete Personenführung. Sie hat aber auch ein hals- und zungenbrecherisches Tempo. Die Dialoge kommen wie aus der Pistole geschossen (...) Viel Beifall für eine gelungene Aufführung. «
Brian Clark: „Ist das nicht mein Leben?
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 17.02.2000
» Fazit: Es ist ein reines Dialogstück, anderthalb Stunden lang, überzeugend und eindringlich gespielt. «
Carl Zuckmayer: „Der Hauptmann von Köpenick
Quelle: Harburger Anzeigen und Nachrichten
Datum: 23.09.1999
» Für die dichte Inszenierung von Frank Pinkus hat das Ensemble mit Stefan Matthies einen exzellenten Hauptdarsteller gefunden(...)Im Fahrwasser seiner sensiblen Interpretation der tragenden Figur laufen die Kollegen zur Hochform auf. Da hat Langeweile keine Chance. «
Ray Cooney: „Taxi, Taxi!
Quelle: Neuer Ruf
Datum: 03.03.1999
» Das hat man von Profis schon schlechter gesehen: Die Art, der Witz und das Tempo in dem die kleine bühne Ray Cooneys Komödie "Taxi! Taxi!" auf die Bretter schickt, ist herzerfrischend. Eine Wohltat für den Zuschauer und läßt selbst die drögesten Miesepeter ihre Alltagssorgen vergessen. «
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